CO-2 Ausstoß beim Heizen

Der CO2 Ausstoß einer Heizung ist abhängig vom gesamten Heizsystem, das heißt der Unterschied liegt beim Gas, Öl oder dem Strom, mit dem die Heizanlage betrieben wird. Die Wärmepumpen, die zum Teil bei einer Heizung eingesetzt werden, sind nach neuesten Erkenntnissen nicht das Optimale, weil durch den größeren Stromverbrauch der CO2 Ausstoß sich erhöht. Das ergibt sich aus der Stromerzeugung, die im Winter erhöht werden muss und somit die Kraftwerke voll ausgelastet werden.

Es werden immer wieder neue Techniken bei der Heizung ausprobiert um den schädlichen CO2 Ausstoß zu verringern. Da gibt es Gasmotoren die Wärmepumpen antreiben und somit Strom sparen um die Umwelt zu entlasten. Leider ist man sich bei den Experten immer noch nicht sicher, welche Art der Heizung für unsere Umwelt ideal ist. Es wurden zwar schon viele alternative Lösungen gefunden, aber oft sind sie zu teuer und einfach nicht zu realisieren.

Die neue Heizart mit den Holzpellets ist schon ein Weg, nur kann sich nicht jeder eine komplette neue Heizung leisten. Umweltfreundlich ist diese Heizung weil ja das Holz, was verwendet wird, wieder nach wächst.

Eine gute Alternative ist natürlich die Sonne. Solaranlagen sind eine saubere Sache um umweltfreundlichen Strom zu erzeugen, der auch für die Heizung genutzt werden kann. Nur sind diese Solaranlagen nicht eben billig und überall auch nicht zu verwenden. Wer es sich leisten kann und ein Eigenheim hat, setzt sich einen oder mehrere Spiegel aufs Dach und nutzt das Sonnenlicht für seine Heizung. Im Sommer können sich die Akkumulatoren aufladen und je nach Kapazität hat man dann Strom zur Verfügung, mit dem die Heizung und noch einiges mehr betrieben werden kann. Diese Art der Stromgewinnung produziert kein schädliches CO2 und ist somit ideal. Um Die Heizung richtig zu nutzen ist auch eine gute Isolierung des Hauses von Nöten.

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